Bericht zum SchülerInnenlabor in Innsbruck
Im Zuge des Phyiskunterrichts durften wir, die Klassen 4D und 4E, an die Universität Innsbruck fahren und dort im Schülerinnenlabor Experimente zum Thema erneuerbare Energien durchführen.
Um 9:00 Uhr startete der Workshop mit einem spannenden Stationenbetrieb. Es wurde eine fiktive Insel namens „Amberta“ in Südspanien erfunden, welche in verschiedene Regionen aufgeteilt und uns zugewiesen wurde. In Kleingruppen experimentierten wir zur Windkraft, Wasserkraft, Solarkraft oder Elektrolyse und tauschten uns zu Problemen wie steigende Benzinkosten oder Verkehr aus. Am Ende präsentierte jede Gruppe eine Zukunftsvision für ihre Region und erklärte, welche Energien für ihre Region möglich sind und wie sich das Leben der Einwohner dadurch verändert. Dadurch lernten wir, dass fossile Brennstoffe nur begrenzt verfügbar sind und es wichtig ist, auf die Ressourcen unserer Erde zu achten.
Alles in allem können wir das Schülerinnenlabor nur weiterempfehlen und der Ausflug war eine schöne Abwechslung zum normalen Schulalltag. Zudem möchten wir uns noch bei der Universität Innsbruck und unseren Lehrkräften Frau Prof. Mag. Huter, Frau Prof. Mag. Rauter und Frau Prof. Mag Schroll bedanken, die uns diesen lehrreichen Tag ermöglichten.