„Der kleine Albert – Jugend forscht“ Wettbewerb 2023

Seit sechs Jahren nehmen unsere SchülerInnen an dem Wettbewerb teil. Es wird nicht richtig Frühling, bis wir im Haus Marie Swarowski in Wattens unsere Projekte nicht vorgestellt haben. Vergessen werden dort alle nicht geschlafenen Stunden, voll mit Sorgen, dass es nicht klappt, dass man nicht die richtige Lösung findet, um das Projekt besser zu machen! Umso größer ist dann die Freude, wenn es heißt: „Und der Preis geht an das BRG Kufstein!“.  Voller Stolz kann ich sagen, das ist eine Tradition. Obwohl man es jedes Jahr hört, freut man sich jedes Jahr wieder, es zu hören!

Bis jetzt waren immer kleine Gruppen, die dort teilgenommen und gewonnen haben. Diesmal nahmen am Wettbewerb zwei kleine Gruppen UND zwei kompletten Klassen (3C und 4C) teil.

Kategorie „Kleine Gruppen“:

Raul Bucsa (3A) und Alexander Steinbacher (1A): 2. Platz mit dem Projekt „Adam“

Sie bauten einen Roboter, der Pakete ausliefern kann (z.B. Tablettenpackungen vom Arzt oder Lebensmittel aus dem Supermarkt. Er kann auch Stufen ohne Probleme bewältigen. Bei der Ankunft am Ziel gibt der Roboter eine Rückmeldung an den Computer, der dann den Kunden Informiert (z.B. per SMS oder per App). Auf der Rechnung hat der Kunde einen Farbcode, mit welchem er die Klappe öffnen kann und somit seine Ware erhält.

Livia Lautner, Lidia Boros, Melissa Maranesi und Lisa Stegmeier (3C): Projekt „Vokal gesteuertes Solarboot“

Ein solches Boot ist eine technologische Meisterleistung, die auf einer Kombination von innovativen Technologien beruht. Das Boot wird durch Solarenergie angetrieben, die von Solarzellen auf dem Deck des Bootes gesammelt wird. Diese Energie wird in Batterien gespeichert, die das Boot antreiben, wenn es durch das Wasser gleitet. Darüber hinaus ist das Boot vokalgesteuert, was bedeutet, dass es auf menschliche Stimmen reagiert. Das Boot wurde mit einem 3D-Drucker gedruckt, was eine weitere Innovation darstellt.

Kategorie „Klassen“:

Klasse 3C: 3. Platz mit dem Projekt „Recycling-Fenster“

Unser Klassenraum bekommt von zwei Seiten die Sonne ab; im Sommer haben wir es sehr ,,gemütlich“! Strom ist zu teuer, den können wir uns nicht leisten. Also haben wir nach einer anderen Lösung gesucht, indem wir eine stromlose Klimaanlage aus recycelten Plastikflaschen erfunden haben.

Klasse 4C: 2. Platz mit dem Projekt „Haus der Zukunft“

Wir haben uns entschieden, ein Haus zu bauen, das so umweltfreundlich wie möglich ist. Es sollte aus so vielen recycelten Materialien wie möglich gebaut werden.

Herzlichen Glückwunsch und danke für eures Engagement!